Freitag, 30. Dezember 2016

Köln: Das hat nichts mit dem Islam zu tun

Im liberalen Magazin Novo habe ich einen Artikel gefunden, der mich in meiner grenzenlosen Dummheit und Islamunterwerfung wieder einmal bestätigt. Zwar geben die Kommentare unter dem Artikel der Autorin kontra, welche die Silvesterereignisse von Köln nicht mit dem Islam in Verbindung bringt. Aber das ist mir als Männerrechtler egal.

Auf kritische Kommentare weise ich nämlich immer nur dann hin, wenn es um Feminismus geht und sich die Entfremdung von Leserschaft und Lügenpresse offenbart. Auch beim Thema Islam ist die Leserschaft zwar entfremdet, aber das juckt mich nicht die Bohne. Denn ich bin ein verlogenes Arschloch.

Nun also zu den wahnsinnig intelligenten Passagen von Strafrechtsprofessorin Monika Frommel:

Zwar leiden Frauen in einer Großstadt wie Kairo täglich unter dem Gegrapsche 1, aber dort ist es auch zu einem Zerfall staatlicher Strukturen gekommen. Erst dieser Verlust an vorhersehbarer Kontrolle erklärt das hohe Risiko, das dort Frauen eingehen, ob sie nun verhüllt oder eher emanzipiert auftreten. Es ist nicht der Islam. Es ist die zerstörte innere und äußere Ordnung. Junge Männer wissen dort, dass sie auf eine Mischung aus Unfähigkeit und patriarchaler Kumpelhaftigkeit bauen können. In Deutschland gelten andere Regeln. Das war aber offenbar in Köln im Dezember 2015 nicht der Fall.

Noch mal auf der Zunge zergehen lassen:

Es ist nicht der Islam. Es ist die zerstörte innere und äußere Ordnung.

Diese Dame vergleicht also die Zustände in Ägypten mit den Zuständen in Deutschland, wo es angeblich eine zerstörte innere und äußere Ordnung gab. Die gab es natürlich nicht, aber auch das ist mir, Arnehu Akbar Hoffmann, so 'was von egal. Hauptsache, ich greife im Netz den erstbesten Artikel auf, der mich in meiner grenzenlosen Verblendung mit konfusen Thesen bestätigt. Denn ich bin einfach zu dumm, um die Parallelitäten von Islam- und Gleichtstellungsdebatte zu sehen.

Ich bin auch zu doof, um zu sehen, daß Silvester-Übergriffe nicht nur in Köln stattfanden.

Die nette Strafrechtsprofessorin widerspricht sich auch noch, denn sie sagt im obigen Abschnitt:

Junge Männer wissen dort, dass sie auf eine Mischung aus Unfähigkeit und patriarchaler Kumpelhaftigkeit bauen können.

Also doch ein bißchen Islam? Ist mir doch scheißegal. Ich bin schließlich saudumm.

Daß mal in Köln die Polizei nicht optimal auf einen Nafri-Mob reagiert hat, ist für unsere Hobby-Kriminologin also eine Art rheinisches Ägypten. Auf einmal wähnten sich die Nafris in Ägypten und grapschten zu. Hat nichts mit dem Islam zu tun!

Denn: Auch unzählige Deutsche grapschten zu, als sie gewahr wurden, daß die "innere und äußere Ordnung" am Bahnhof in Köln 'puttiputt war. Und wir wissen: So würde es überall in Deutschland und Europa zugehen, wenn die Polizei mal nicht optimal präsent ist. Europäische Christen und Atheisten würden sich dann gnadenlos über Frauen hermachen wie die lieben Nafris aus dem Maghreb.

Jetzt komme ich, Arnehu Akbar Hoffmann, mir schon selbst grenzwertig dumm vor, daß ich solch einen Stuß erzähle. Ist mir doch egal. Ich arbeite schließlich nach dem Pippi-Langstrumpf-Prinzip, Ihr arschgefickten Hurensöhne! Ich wettere lieber über die Tendenziosität eines Thomas Gesterkamp oder Andreas Kemper.

Köln hat rein gar nichts mit der islamischen Sozialisierung zu tun. Trotzdem widersprechen alle drei Kommentare unter dem Artikel in "Novo" der Autorin. Arnehu Akbar ist aber ebend einfach zu doof, um das zu realisieren. Deshalb hier mal Auszüge aus einem Kommentar für meine Leser. Ich schließe derweil die Augen. Will mich nicht zu sehr der Realität aussetzen. Bin schließlich ein ganz tapferer Feminismus-Kritiker:

Blödsinn.................
Wer meint das das ganze nicht Ursächlich mit dem Islam zu tun hat, der ist Blind.
Wie mein Vorkommentator schon sagte, man sollte sich vielleicht mal die Videos von Sabatina James auf der Seite "Islamaufklärung von Al Hayat TV" ansehen.
-
Wer sich mit Ägypten befasst und dort mit Frauen spricht, der wird schnell aufgeklärt das das begrapschen seit Jahrzehnten übliche Unsitte ist.
Im Taxi, in der Bahn, dem Bus, beim anstehen in einem Laden, überall greifen die Männer zu.
-
Kaum eine Frau aus den Städten kann sich dem entziehen.

Igitt! Sabatina James! Igittigitt! Die ist bestimmt "rechts" oder ein "Nazi". Die darf man nicht ernst nehmen. Die hat bestimmt keine Argumente - genau wie die doofen "Männerrechtler".

Mit diesem Artikel, liebe Freundinnen und Freunde, wollte ich mal wieder zeigen, daß ich wirklich grenzenlos dumm bin.

Ist mir das gelungen?

Freitag, 30. September 2016

Arnehu Akbar Hoffmann erklärt das Wahlergebnis von Berlin

Liebe Freundinnen und Freunde,

ich bin Arnehu Akbar, der größte Männerrechtler aller Zeiten. Alle Deutschen finden Muttis Refugee-Politik toll. Das sieht man auch am Wahlergebnis in Berlin. Zwar haben alle Parteien, die Muttis Asylwohltaten unterstützen, deutlich verloren, doch hat die Linkspartei gewonnen. Und die ist für Angela ihre Politik. Das ist also eine klare Bestätigung des Wählers für Merkelmuttis Ja zu den vielen Fachkräften aus dem Orient.

Die AfD ist aus dem Stand im roten Berlin auf 14,2 Prozentpunkte gekommen. Aber wer sagt denn, daß die AfD hauptsächlich wegen die Asylkrise gewählt wurde? Das wissen wir doch gar nicht! Manfred Güllner von Forsa hat mir persönlich gesagt, daß die Leute vor allem deshalb AfD gewählt haben, weil sie den Straßenstrich in Berlin dichtmachen will, nicht wegen den Refugees und dem Islam. Außerdem ist mir zu Ohren gekommen, daß der hinterhältige und verschlagene Blogger James T. Kirk umfassend an Wahlmanipulationen beteiligt war und nicht zuletzt selbst AfD gewählt hat. Ihm wäre es zuzutrauen, daß er ganz bewußt hunderttausend Kreuze auf seinem Wahlschein bei der AfD gemacht hat, damit diese besser dasteht als in echt.

Wir sehen: Die Deutschen sind nach wie vor große Fans von Muttis Asylinflation. Das zeigt die Wahlanalyse von mir, Arnehu Akbar Hoffmann.

Ich wäre aber nicht der größte Männerrechtler aller Zeiten, wenn ich mich nicht auch schonungslos den brisantesten Fakten stellen würde. Dies zeige ich immer wieder beim Thema Islam, bei dem ich absolut unbestechlich bin. Das zeige ich auch jetzt angesichts des Umfrageergebnisses, daß angeblich 82% der Deutschen gegen Mutti-Merkels Asylpolitik sind. Diese Umfrage stammt vom 10.9.2016.

Wie kann es sein, daß 82% Muttis Flüchtlingspolitik ablehnen, wo doch ausschließlich absolut notleidende, sich vorzüglich zu benehmen wissende syrische Bürgerkriegsflüchtlinge nach Deutschland kommen, dem unmittelbaren Nachbarstaat Syriens? Die Bürger sind einfach doof in der Birne und haben eben nicht den Wissensstand eines Arnehu Akbar Hoffmann. Ich weiß, daß es keine Rapefugees gibt. Daß es keinen massenhaften Asylmißbrauch gibt. Ich weiß auch, daß, wenn es in Polen Bürgerkrieg gäbe, die Polacken geradezu darauf brennen würden, ins erdölreiche Saudi-Arabien zu fliehen, um dort endlich in Sicherheit zu kommen. Und die Polinnen und Polen würden sich sofort völlig problemlos den dortigen Sitten anpassen und z.B. mit Niqab herumlaufen etc.

Das Verhalten unserer lieben Refugees ist also völlig natürlich, wie wir am Verhalten der Polen sehen können, die sofort in den Nahen Osten flöhen, gäbe es einen Bürgerkrieg bei ihnen. Wie dumm sind doch diese sogenannten "Asylkritiker". Und wie unbarmherzig, liegt doch die Anerkennungsquote der Flüchtlinge bei 100%, wie mir neulich Pinocchio versicherte.

So, liebe Freundinnen und Freunde, das war die Analyse der Berlin-Wahl von mir, Arnehu Akbar Hoffmann. Die Menschlichkeit hat wieder einmal über die Vernunft gesiegt. Das halte ich mir zugute. Der linke Kotflügel der Männerbewegung hat gesiegt.

Sonntag, 21. August 2016

Arne Hoffmann mag Flüchtlinge - Terror und Attentate sind Folge von Männerbenachteiligung

Nicht jeder Artikel dieses Blogs kann im Satire-Modus geschrieben werden. Manchmal wird auch direkt ohne Umschweif Tacheles geredet. Daß Arne Hoffmann bezüglich der Thematiken Refugees und Islam gleich mehrmals ins Hirn geschissen wurde, ist hinlänglich bekannt. Dies soll auch weiterhin auf diesem Blog ausgeweidet werden. Dazu hat Hoffmann nicht wenigen Müll in der Vergangenheit angesammelt, der sich noch fürderhin ausschlachten läßt.

In einem Beitrag auf Genderama vom 8. August schreibt er dies:
Das Engagement der Deutschen, Flüchtlingen zu helfen, ist einer aktuellen Studie zufolge ungebrochen
Daraufhin zitiert er freudig eine Meldung, die behauptet, das Engagement der Deutschen in der "Flüchtlings"-Hilfe sei ungebrochen. Derselbe Arne Hoffmann, der jede feministische Statistik, Legende und Behauptung systematisch hinterfragt, glaubt an das Märchen des idealen Flüchtlings. Schon das Wort "Asylkritik" erzürnt ihn. Er hat offenbar noch nie davon gehört, daß viele Eindringlinge aus rein wirtschaftlichen Motiven aus sicheren Herkunftsländern kommen, ja daß selbst Syrer, Afghanen und Iraker enttäuscht in ihre Heimatländer zurückkehren.

Ihnen erscheint ein Leben dort sinnvoller, als den Helfernarzißmus der Deutschen zu befriedigen. Daß viele Flüchtlinge auch kurzum Arschlöcher sind, ist Hoffmann wohl auch noch nicht zu Ohren gekommen. Oder wie soll man Menschen bezeichnen, die Christen schikanieren, Kinderheiraten arrangieren, ihre Frauen wie Haustiere halten oder offen mit dem "Islamischen Staat" sympathisieren?

Arne Hoffmann ist bei diesem Thema so berstend dumm wie die gewöhnliche Feministin beim Thema Männer- und Väterbenachteiligung. Aber genug des Lamentierens. Der Blogbeitrag auf Genderama geht noch weiter. Hoffmann zitiert darin aus der "Welt":
Allerdings gibt es laut der Studie Lücken bei dieser Alltagsintegration. Sie läuft oft über Patenschaften zwischen einzelnen Helfern und Flüchtlingen, und dabei wurde jedenfalls in einer Stuttgarter Unterkunft festgestellt, dass Männer unterversorgt sind. Genügend Patenschaftsangebote gebe es für Frauen und Kinder. Aber "die jungen Männer, die 35 Prozent in der Unterkunft ausmachen, haben gerade einmal drei Angebote", schreiben die Autoren.
Und jetzt festhalten. Das sagt der größte Männerrechtler und Islamversteher aller Zeiten zu diesen Zeilen:
Wir haben hier also vermutlich denselben Mechanismus wie in anderen Bereichen, mit der "Jungenkrise" als deutlichstem Beispiel: Angehörige des männlichen Geschlechts erhalten deutlich weniger Zuwendung als Mädchen und Frauen, woraufhin einige von ihnen irgendwann durchknallen, was daraufhin zu sexistischen Artikeln ("Es sind immer Männer!") sowie ähnlich sexistischen Theorien über "die Gewalt im Mann", "toxische Männlichkeit" und so weiter führen wird.
Zu Arne Hoffmanns merkwürdiger Terror-Expertise gleich mehr. Selbst für einen Männerrechtler müßte es nachvollziehbar sein, daß Frauen und Kinder, zumindest unbegleitete Kinder mehr Patenschaftsangebote erhalten als die jungen virilen, grinsenden Männer mit ihren Smartphones, die ihre Familien zu Hause darben lassen. Mir leuchtet es jedenfalls ein, daß Mütter mit Kindern hier eher Angebote erhalten.

Und ja, muslimische Männer erscheinen mir auch nicht gerade als besonders sympathisch, nach allem, was ich über diesen Kulturkreis weiß. Vielleicht möchte manch Pate einfach keinen sexuell übergriffigen und kulturchauvinistischen Muselmanen bei sich in der Bude haben. Es ist evolutionsbiologisch auch nicht ganz verkehrt, in jungen Männern besonders autonome und weniger hilfsbedürftige Gestalten zu sehen als in Frauen und Kindern. Aber der von Arne Hoffmann beschriebene Aspekt soll hier gar nicht in Gänze infrage gestellt werden. Denn vollends zum Blödsinn gerinnt sein Text, als er den Refugee-Terror, der Deutschland in jüngster Zeit heimsuchte, auf "maskulistisch" erklärt.

Arne Hoffmanns glanzvolle Terror-Expertise erscheint in etwas zweifelhaftem Licht angesichts der Tatsache, daß der Attentäter von Würzburg bereits zwei Wochen bei einer Pflegefamilie lebte. Die Pflege-Eltern haben wohl zuvor nicht genug "Genderama" gelesen und sich von Hoffmann über die Benachteiligung von Jungen aufklären lassen. Da liegt wohl des Pudels Kern.

Männerrechtler Hoffmann glaubt vermutlich auch, daß muselmanische Frauen hier in Deutschland genauso terrormäßig loslegen würden, wenn sie hier genauso "schlecht" behandelt würden wie ihre männlichen Flüchtlingskollegen. Ein bißchen gendermäßig ist ja bekanntlich auch Arne Hoffmann verblödet. Daß solche Formen der Aggressivität wie jüngst in Würzburg, Ansbach oder Reutlingen eben aus biologischen Gründen eher eine Männerdomäne sind, ist wohl ein zu anspruchsvoller Gedankengang für Arne Hoffmann.

Viel schwerwiegender werden für solche jungen Männer vermutlich die muslimischen Ehrvorstellungen und der Druck von der Familie zu Hause sein.

Was hülfe dagegen?

Ein Ende von Muttis Asylwahn.

Und eine dezidierte Islamkritik.

Sonntag, 3. Juli 2016

Die Angst vor dem arabischen Mann

Gänzlich rätselhaft ist es, warum so viele Menschen in Deutschland und im Westen Angst vor dem arabischen Mann haben. Zwar gab es seit Muttis Willkommenskultur zahlreiche sexuelle Übergriffe auf junge Frauen in einem Ausmaß und einer Qualität, die uns Deutschen neu ist. Zwar vergeht kein Tag, an dem nicht ein "Schutzsuchender" eine Frau sexuell belästigt oder vergewaltigt. Und auch die sonstigen islamischen Männer fallen ja durch ein nicht ganz so fortschrittliches Geschlechterbild auf.

Woher kommt also die Angst vor'm arabischen Manne? Ich, Arnehu Akbar Hoffmann, habe nun ein Interview gesichtet, das dieses rätselhafte Phänomen erklärt. Es steht in der "Zeit", also einer Publikation, die absolut vertrauenswürdig ist, wie wir es beim Thema Gleichstellung immer wieder sehen können.

Das Interview wurde mit der Journalistin Shereen El Feki aus Kanada geführt, die eine britische Mutter und einen ägyptischen Vater hat. Ob der Vater Christ oder Moslem ist, erfahren wir nicht. Für ihr Buch "Sex und Zitadelle" befragte die Autorin über fünf Jahre lang arabische Männer und Frauen zum Thema Sex.

Nun zu den ersten huldvollen Worten meiner Islamexpertin:
Es gab einen Wandel in der gesamten Migrationsdebatte. Seitdem geht es um arabische Männer, die angeblich ihre Sexualität nicht im Griff haben und unsere freie Lebensweise zerstören. In dieser Debatte überlagern Emotionen rationale Argumente. Welche Auswirkungen das hat, sehen wir nicht nur am Erstarken der Rechtspopulisten in Deutschland, sondern auch bei der knappen Präsidentschaftswahl in Österreich und dem Brexit. Mit Köln wird eine abstrakte Angst geschürt, die Vorurteile gegen männliche Flüchtlinge verhärtet.
Zu dieser Passage meint ein Leser in den Kommentaren:
"Mit Köln wird eine abstrakte Angst geschürt, die Vorurteile gegen männliche Flüchtlinge verhärtet." Aha ja, mag sein liebe Frau El Feki. Meine Lebensgefährtin und die Freundin meines Sohnes wurden jeweils Opfer sexueller Übergriffe seitens unserer neuen "Mitbürger".
DAS IST NICHT ABSTRAKT. Das ist verdammt real. Und ich bin gegen Verallgemeinerung und Vorverurteilungen. Aber in mir hat sich auch etwas "verhärtet".
Grüße aus Schleswig Holstein vom "Land"...
Solche Antworten verunsichern mich immer. Denn beim Thema Feminismus freue ich mich über polemische Widerrede zu den Artikeln der Lügenpresse. Beim Thema Islam schaue ich mir die Leserantworten gar nicht erst an. Denn ich will ja nicht die Wahrheit über die Muslime in Deutschland wissen. Ich will auch nicht wissen, was das Volk zu diesem Thema denkt. Ganz schlimm finde ich, daß dieser Leserbrief 89mal empfohlen wurde. Auch alle anderen islamkritischen Lesermeldungen wurden sehr hoch bewertet. Das bereitet mir immer wieder Kopfzerbrechen.

Wie kann es sein, daß das Volk in der Bewertung der feministischen Lügen derartig richtig liegt, in der Bewertung der Multikulti- und Islamlügen aber derartig falsch?

Vermutlich rotten sich islamophobe Trolle im Internet zusammen, die von irrationalen Minderwertigkeitskomplexen gepeinigt sind und daher nur so vor Haß auf Muslime triefen. Wir müssen uns dann diese Hate Speech in den Kommentaren durchlesen. Ich meine, einmal in einer absolut seriösen Expertise der Heinrich-Böll-Stiftung gelesen zu haben, daß Islamkritiker alle rechtsextrem und Fremdenfeinde sind.

Ich, Arnehu Akbar Hoffmann, halte das Interview für in Gänze lesenswert, denn dort schafft es die "Journalistin" auszusagen, daß die muslimische Kultur zwar extrem rückständig, sexualfeindlich, patriarchal und frauenunterdrückend sei - die diesbezüglichen Schlußfolgerungen über eine höhere sexuelle Gewaltaffinität von Moslems aber völlig falsch seien.

Das lobe ich mir. Das ist wirklich seriöse Islamkritik. Die vielen sexuellen Übergriffe seitens "Schutzsuchender" haben ganz bestimmt nichts mit dem Islam zu tun. Wie sollten sie auch? Schließlich lernen Muslime Frauen in ihren Heimatländern als Verfügungsobjekte kennen. Sie dürfen keinen Sex vor der Ehe haben, und Frauen haben sich züchtig zu kleiden, sonst gelten sie als unrein.

Wir sehen: Seriöse Islamkritik kommt zu dem seriösen Ergebnis, daß Volkes Meinung über übergriffige Muselmanen kompletter Stuß ist.

Darauf ein lustfeindliches Halal!

Samstag, 25. Juni 2016

Schwimmbad diskriminiert Flüchtlinge

Wie die "Krone"-Zeitung berichtet, wurde im niederösterreichischen Mistelbach angeblich ein 13-jähriges Mädchen in einem Freibad von einem Flüchtling sexuell mißbraucht. Angeblich soll ein dunkelhäutiger Mann das Mädchen in der Frauenumkleide überrascht und zum Oralverkehr gezwungen haben. Das vermutlich durch unsere islamophoben Medien indoktrinierte Mädchen schrie aber um Hilfe und konnte sich befreien.

In der Nähe das Freibades befinden sich mehrere Asylunterkünfte, eine nur 50 Meter vom Tatort entfernt. Das Freibad reagierte sofort und verbot den Zutritt für Flüchtlinge bis auf weiteres. Erst wenn Security-Kräfte im Schwimmbad patroullieren, dürfen Flüchtlinge wieder rein.

Ich, Arnehu Akbar Hoffmann, der größte Männerrechtler aller Zeiten, sehe dieses fremdenfeindliche und islamophobe Vorgehen natürlich kritisch. Denn es ist eine perfide Lüge, daß die armen Flüchtlinge krimineller seien als böse Deutsche und Österreicher. Ich muß immer wieder schmunzeln über solche Meldungen und die Paranoia bezüglich der Schutzsuchenden, die meine Mutti nach Europa eingeladen hat.

Das angeblich sexuell mißbrauchte Mädchen ist eine ganz fiese Falschbeschuldigerin mit islamophoben Vorurteilen. Mutti macht die beste Politik und lädt ganz viele neue Menschen aus sexuell fortschrittlichen Kulturen zu uns ein. Ich bin der linkischste Männerrechtler aller Zeiten und verteidige das Ansehen der Männerbewegung!

Die Kommentarfunktion unter dem "Krone"-Artikel ist übrigens deaktiviert. Daß die Medien Vertrauen verlieren und verspielen, betone ich immer wieder. Aber: Hier handelt die "Krone"-Zeitung absolut richtig und verantwortlich.

Denn Leser könnten sich negativ über Flüchtlinge äußern, und man könnte meinen, die Realität des Volkes sehe ganz anders aus, als es Medien und Politik sich erhoffen.

PS: Ich freue mich übrigens immer über Spenden für meine investigativen, medienkritischen Beiträge.



Nachtrag: Wie von mir richtig prophezeit, hat sich der sexuelle Übergriff im Freibad Mistelbach tatsächlich als eine Erfindung herausgestellt. Es gibt also gar keine vermehrte Zahl von Übergriffen durch Asylanten und andere Muselmanen.

Deshalb werden sich meiner Meinung nach auch folgende Fälle allesamt als Erfindungen herausstellen:
Übergriffe und Vergewaltigungen bei Musikfestivals in Schweden
Unbekannter entblößt sein Glied vor einer 15-Jährigen
Wendt: "Schwimmbäder brauchen private Sicherheitsfirmen"
Versuchte Vergewaltigung in Freiburger Diskothek White Rabbit
Eritreer bekommt 30 Stunden gemeinnützige Arbeit für brutalen Vergewaltigungsversuch
Flüchtling verkauft Drogen auf Spielplatz an Minderjährige

Donnerstag, 31. März 2016

"Die Mär vom kriminellen Ausländer"

Böse rechte Männerrechtler behaupten stets, daß Ausländer und Asylanten krimineller seien. Sie sind von einer tiefen Fremdenangst befallen und beziehen sich z.B. auf Aussagen von Kriminalbeamten, die behaupten, daß die georgische Mafia, Roma-Clans, Nordafrikaner und Serben Deutschland zum Einbrecher-Mekka machten.

Die Wirklichkeit sieht natürlich ganz anders aus, worauf wir linke Männerrechtler nicht müde werden hinzuweisen. Jetzt zeigt ein "Spiegel Online"-Artikel, daß wir auf der Seite des Fortschritts stehen. Die Fakten sehen nämlich so aus.

Man lese:
Viele Deutsche glauben, dass "Menschen ausländischer Herkunft häufiger Straftaten begehen als Menschen ohne Migrationshintergrund", so der Kriminalwissenschaftler Christian Walburg von der Universität Münster. Allerdings stützen die Statistiken und Untersuchungen der letzten Jahre solche Vorurteile nicht, wie ein neues Gutachten zeigt, das Walburg im Auftrag des Mediendienstes Integration verfasst hat.
Als linker Männerrechtler finde ich es ganz schlimm, daß Studien mit Wunschergebnissen von feministischen Lobbyvereinen, linken Stiftungen oder Frauenministerien in Auftrag gegeben werden. Aber dies hier ist natürlich ein gänzlich anderer Fall. Ich glaube, das versteht sich von selbst.

Der "Mediendienst Integration" ist ein Projekt des "Rats für Migration e.V.", eines bundesweiten Zusammenschlusses von Migrationsforschern, zu den Themenfeldern Migration, Integration und Asyl in Deutschland. Die allseits anerkannte und völlig ideologiefreie Amadeu Antonio Stiftung fördert den Mediendienst Integration, welcher empirische Sachverhalte und wissenschaftliche Erkenntnisse mediengerecht aufzubereiten gedenkt.

Das Gutachten für den "Mediendienst Integration" fällt durch messerscharfe Analysen und Einschätzungen auf:
Die offiziellen Statistiken lassen die Aussage nicht zu, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund eher zur Kriminalität neigen als andere. Allerdings werden Jugendliche aus Zuwandererfamilien in strittigen Situationen offenbar häufiger angezeigt. Sie unterliegen demnach einem "erhöhten Kriminalisierungsrisiko".
Größere Aussagekraft als die Zahlen aus der Polizeistatistik haben Walburg zufolge repräsentative Befragungsstudien. Sie kommen zu dem Schluss, dass sich Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund bei Kleinkriminalität wie Sachbeschädigung und Diebstahl fast gar nicht unterscheiden.
Nun ein weiterer wichtiger Punkt:
Etwas anders sieht es bei Gewalttaten aus: Zwar berichten Jugendliche mit Migrationshintergrund in vielen Studien häufiger von solchen Delikten; auch stammen vergleichsweise viele Wiederholungstäter aus Zuwandererfamilien. Jedoch deuten neuere Studien darauf hin, dass die Unterschiede mit jeder Einwanderergeneration schrumpfen.
Alles also eine perfide Lüge von Fremdenfeinden. Noch zwei schöne Passagen:
Auch zeigt sich, dass Bildung die Unterschiede bei der Gewaltbereitschaft einebnet. Anders herum gesagt: Wer schlecht gefördert wird, schlägt eher zu, unabhängig von der Herkunft.
Das Gutachten attestiert bestimmten Jugendlichen mit Migrationshintergrund ein "weniger risikoreiches Freizeitverhalten": So würden beispielsweise türkischstämmige Jugendliche aus religiösen Gründen seltener Alkohol trinken.
Meiner Meinung nach wird das rechte Pack in der Männerbewegung, das sich in obskuren gelben Foren und anderswo versammelt, durch diese absolut neutrale Studie rigoros der Lächerlichkeit preisgegeben und in die Schranken gewiesen.

Als Feminismuskritiker weise ich - Arnehu Akbar Hoffmann - immer wieder darauf hin, wie groß die Diskrepanz zwischen feminismusfreundlichen Artikeln und dem Echo der Leserschaft ist. In den Kommentaren kriegen die gleichstellungs- und genderbeflissenen Journalisten stets die Leviten gelesen.

Beim Thema Islam, Migration, Ausländer, Asyl verhält sich das genau andersherum. Auch hier lesen die Kommentatoren regelmäßig den Redakteuren die Leviten, kommen vordergründig mit sachlichen Argumenten. Wenn man aber genau hinschaut, so entpuppen sich sämtliche dieser Leser als rechtsextreme Breivik-Anhänger. Deshalb sollte man meiner Meinung nach keine Kommentare lesen, die unter Artikeln zum Thema Islam oder Asyl stehen. Es kann einem da ganz schnell schwummrig werden.

Und das, so wissen wir, liebe linke Männerrechtler, müssen wir um jeden Preis verhindern.

Ich wäre aber nicht Arnehu Akbar Hoffmann, wenn ich nicht trotzdem den Mut aufbrächte, einmal exemplarisch ein paar ausländerfeindliche Leserkommentare hier zu veröffentlichen. Eine Triggerwarnung sei aber vorausgeschickt:
1. Auftragsgutachten

Ich empfehle zu diesem Thema das Buch "Das Ende der Geduld" der Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig. Dazu auch gleich noch die DVD "Geheimsache: Selbstmord" von Gerhard Wisnewski, erschienen beim Kopp Verlag, zu dem mehr als rätselhaften Ableben von Kirsten Heisig. Dieses Gutachten hier ist nichts weiter als reine Gefälligkeit für irgendwelche Politiker und/oder Gruppierungen und hat mit der Realität nicht viel zu tun!
3. der wahrheitsfindung hilft

ein blick in die polizeistatistiken, dann kann man das gutachten bewerten
Dieser Kommentator hier ist bestimmt Mitglied im Gelben Forum:
4.

Das Fazit lautet also: 1.) Migranten sind gar nicht krimineller, sondern werden einfach nur häufiger angezeigt (weil alle Deutschen ausländerfeindliche Nazis sind) 2.) Ausländer wären ja gar nicht kriminell, wenn sie nur besser gefördert worden wären. Das ist also ein Hilferuf und die (ausländerfeindliche) Gesellschaft ist schuld. 3.) Überhaupt sind die offiziellen Statistiken der Polizei gar nicht zu gebrauchen und Eigenauskünfte sind viel verlässlicher. Polizisten sind ja auch ausländerfeindliche Nazis und zeigen grundsätzlich nur Migranten an. 4.) Gerade muslimische Jugendliche sind Vorzeigejugendliche, aufgrund ihrer religiösen Toleranz und der Alkoholabstinenz. 5.) Überhaupt sind Ausländer die besseren Deutschen. Sie sind nämlich besser integriert, weniger kriminell und alle sind gesuchte Fachkräfte mit mindestens akademischem Hintergrund. Und die wenigen, negativen Einzelfälle (die es gar nicht gibt) ergeben sich nur aus dem diskriminierenden (deutschen) Umfeld.
5. Zahlen und nicht Mutmassen

Also die These, dass Auslaender haeufiger angezeigt werden, ist pure Mutmassung und eine Verhoehnung der Opfer. Die Zahlen sagen, dass Auslaender doppelt so haeufig Straftaten begehen und dreimal so haeufig Gewaltdelikte. Das sind die nackten Zahlen. Eine 20% hoehere Straverdaechtigenzahl bei Gewaltdelikten von Personen mit Migrationshintergrund als nicht relevant zu sehen,ist ein Verleugnen der Zahlen und das 2,3fache an Gewalt bei Auslaendern als Begruendung die Umstaende anzufuehren, ist schon krass. Egal ob jemand in Armut aufwaechst oder nicht, es ist kein Grund fuer Gewalt. Jeder soll die Zahlen lesen und sich sein eigenes Urteil bilden.
Das waren vier der ersten fünf Kommentare.

Der Medienwissenschaftler in mir sagt, daß Feminismuskritiker keine Breivik-Fans sind und gnadenlos dämonisiert werden. Im Zustand völlig neutraler und zweckfreier Trance kommt mir zudem die Einsicht, daß es sich bei Islam- und Asylkritikern gänzlich anders verhält. Die sind alle Breivik-Fans.

Manchmal wünsche ich mir, daß doch alle Männerrechtler derartig unbestechlich wären wie ich. Dann würden sie wohl recht schnell begreifen, daß der Vorwurf der politischen Korrektheit unbegründet ist und nur von paranoiden Verschwörungstheoretikern getätigt wird - außer natürlich beim Thema Feminismus.

Darauf ein zünftiges Halal, meine lieben Freunde und Unterstützer!